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Heckscher-Ohlin-Modell Was ist das Heckscher-Ohlin-Modell Das Heckscher-Ohlin-Modell ist eine Theorie in der Ökonomie, die erklärt, dass Länder exportieren, was am effizientesten und reichlich produziert werden kann. Dieses Modell wird verwendet, um den Handel zu bewerten und genauer das Gleichgewicht des Handels zwischen zwei Ländern, die unterschiedliche Spezialitäten haben. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausfuhr von Waren, die Produktionsfaktoren erfordern, die ein Land in Hülle und Fülle hat, und die Einfuhr von Waren, die das Land nicht so effektiv produzieren kann. Das Heckscher-Ohlin-Modell ist in seiner Mitte das Ziel, die Mittel, mit denen ein Land in der ganzen Welt unausgewogen sein soll, mathematisch zu erklären, dh Ressourcen, die ein Land fehlt, sind an anderer Stelle reichlich vorhanden, wobei verschiedene Länder anders sind Ressourcen in Hülle und Fülle, um in den globalen Markt zu füttern. Zum Beispiel haben bestimmte Länder umfangreiche Ölreserven, haben aber sehr wenig Eisenerz. Mittlerweile können andere Länder problemlos auf Edelmetalle zugreifen und sie speichern, aber wenig in der Landwirtschaft haben. Das Heckscher-Ohlin-Modell beschränkt sich nicht auf Waren, die gehandelt werden können, sondern auch andere Produktionsfaktoren, einschließlich der Arbeit, einbeziehen. Die Kosten der Arbeit variieren von Land zu Land, so dass Länder, die nach dem Modell billige Arbeitskräfte haben, sich vor allem darauf konzentrieren sollten, Waren zu produzieren, die für andere Länder zu arbeitsintensiv sind. Das Modell legt Wert auf die Vorteile des internationalen Handels, genauer gesagt auf die globalen Vorteile für alle, wenn jedes Land die meisten Anstrengungen in den Export von Ressourcen, die nativ reichlich vorhanden sind. Der Nutzen kommt voller Kreis, wenn jedes Land die Ressourcen importiert, die es natürlich fehlt. Weil sich ein Land nicht nur auf Binnenmärkte verlassen muss, kann es von der elastischeren Nachfrage profitieren Angesichts des Beispiels der Arbeit, da immer mehr Länder und Schwellenländer sich entwickeln und damit die Arbeitskosten steigen, sinkt die marginale Produktivität. Der Handel international ermöglicht es den Ländern, sich an eine kapitalintensive gute Produktion anzupassen, eine Aktion, die nicht möglich wäre, wenn das Land nur intern verkauft würde. Während das Heckscher-Ohlin-Modell logisch und recht vernünftig ist, haben die meisten Ökonomen Schwierigkeiten, Beweise zu verfolgen, die das Modell tatsächlich unterstützen. Die Wahrheit ist, dass eine Vielzahl von anderen Modellen verwendet wurden, um zu erklären, warum industrialisierte und entwickelte Länder traditionell zum Handel mit einander lehnen und sich weniger stark auf den Handel mit sich entwickelnden Märkten verlassen. Diese Theorie wird durch die Linder-Hypothese skizziert und erklärt. Die primäre Arbeit hinter der Theorie wurde in einem 1919 schwedischen Papier von Eli Heckscher geschrieben und wurde später von seinem Schüler, Bertil Ohlin, in seinem 1933 Buch gestärkt. Eine Reihe von Jahren später erweitert der Wirtschaftswissenschaftler Paul Samuelson das ursprüngliche Modell weitgehend durch Artikel, die 1949 und 1953 geschrieben wurden. Deshalb wird das Modell oft als das Heckscher-Ohlin-Samuelson-Modell bezeichnet. Was ist ein Faktor Ein Faktor ist ein Finanzintermediär Die Forderungen von einem Unternehmen kauft. Ein Faktor ist im Wesentlichen eine Finanzierungsquelle, die bereit ist, dem Unternehmen den Wert der Rechnung abzüglich eines Abschlags für Provisionen und Gebühren zu zahlen. Der Faktor schreitet den Großteil des Rechnungsbetrages an die Gesellschaft sofort und den Saldo bei Erhalt der Gelder aus der Rechnungsstellung vor. BREAKING DOWN Faktor Ein Faktor ermöglicht es einem Unternehmen, sofortiges Kapital auf der Grundlage der künftigen Erträge zu erzielen, die einem bestimmten Betrag zuzurechnen sind, der auf einer Forderung oder einer Geschäftsrechnung fällig ist. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als Rekord des Guthabens an eine andere Partei, bei der die Zahlung noch fällig ist. Factoring ermöglicht es anderen interessierten Parteien, die fälligen Mittel zu einem diskontierten Preis im Austausch für die Bereitstellung von Bargeld vorne zu kaufen. Factoring-Operationen Die von einem Faktor festgelegten Bedingungen können je nach interner Praxis variieren. Am häufigsten wird das Factoring durch Drittfinanzinstitute durchgeführt, die als Faktoren bezeichnet werden. Faktoren geben häufig Mittel frei, die mit neu erworbenen Forderungen innerhalb von 24 Stunden verbunden sind. Die Rückzahlungsbedingungen können je nach dem jeweiligen Betrag variieren. Darüber hinaus kann der Prozentsatz der Mittel, die für die einzelnen Forderungsforderungen, die als Vorschussrate bezeichnet werden, auch variieren. Factoring wird nicht als ein Darlehen, da keine Partei Fragen oder erwirbt eine Schuld als Teil der Transaktion. Die Gelder, die der Gesellschaft im Tausch gegen die Forderungen zur Verfügung gestellt werden, unterliegen ebenfalls keinerlei Einschränkungen. Beispiel für Factoring Angenommen, ein Faktor hat vereinbart, eine Rechnung von 1 Million von Clothing Manufacturers Inc. zu erwerben, die ausstehende Forderungen von Behemoth Co. ausmachen. Der Faktor kann die Rechnung um 4 bezahlen und wird 720.000 an Clothing Manufacturers Inc. weitergeben. Der Saldo von 240.000 Wird von dem Faktor an Clothing Manufacturers Inc. nach Erhalt der 1 Million von Behemoth Co. weitergeleitet. Die Faktoren Gebühren und Provisionen aus diesem Factoring-Deal belaufen sich auf 40.000. Beachten Sie, dass der Faktor mehr mit der Bonität der Rechnungsgesellschaft - Behemoth Co. im obigen Beispiel - anstatt der Firma, von der es die Forderungen gekauft hat, Kleidung Hersteller Inc. in diesem Fall betroffen ist. Obwohl Factoring eine relativ teure Form der Finanzierung ist, sind Faktoren ein wertvoller Service für Unternehmen, die in Branchen tätig sind, wo es lange dauert, Forderungen in Bargeld umzuwandeln, und auf Unternehmen, die schnell wachsen und Bargeld benötigen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen .